Teamwork
Coaching


Zielgruppen:



Einzelpersonen
Paare
Eltern
Familien
Institutionen

Wenn Sie sich eine Institution, einen Betrieb oder einen einzelnen Menschen mit seinen verschiedenen Persönlichkeitsanteilen anschauen, dann haben wir es mit einem System zu tun, in dem mehrere aktive Anteile an gemeinsamen Handlungsabläufen beteiligt sind. Das ist so als ob Zahnräder ineinandergreifen, sich auf diese Art gegenseitig und dann auch das gesamte Räderwerk in Bewegung setzen. Bei wenig Reibungsverlust ist das Arbeitsklima gut, die Arbeit geht leicht von der Hand und die Ergebnisse sind zufriedenstellend und meist sogar besser. Wenn „Sand im Getriebe ist“, gibt es an mindestens einem der oben genannten Punkte Schwierigkeiten.

I.
Als erster Schritt im Coaching werden Regeln verabredet, wie zum Beispiel das Sprechen in Ich-Botschaften.

Danach kann dann erkundet werden:

- Welche Anliegen haben die Betreffenden (Mitarbeiter, Chef)?
- Wie ist das Miteinander der Beteiligten, welche Kommunikationsstrukturen werden genutzt?
- Wie ist die Kräfte-/Aufgabenverteilung, sind manche Positionen möglicherweise doppelt und andere gar nicht besetzt?
- Werden Grenzen eingehalten oder kommt es zu Grenzüberschreitungen?
- Gibt es Überforderungen und wie kommt es dazu? … Etc.

II.
Die nächsten Schritte wären dann, ein oder mehrere gemeinsame Anliegen und Wünsche zu formulieren, wie z.B. alternative Strategien zu erarbeiten und neue Wege im Miteinander und im Arbeitsprozess zu finden.

III.
In der dritten Phase wird dann „ausprobiert und geübt“. Über das Üben automatisieren sich neue Handlungsabläufe und werden selbstverständlich. Die Feinjustierung im Übungsprozess sorgt für den optimalen Zuschnitt für das jeweilige System; das bedeutet konkret, dass die Abstände zwischen den Sitzungen immer länger werden, während zu Beginn eines Coachings die Abstände zwischen 2-3 Wochen empfehlenswert sind.

Nach abgeschlossenem Coaching empfehle ich einen „Nachtrag“ ca.6 Monate später.